Landesweite Proteste wegen des Todes der 22-jährigen Mahsa Amini hatten in Iran zur Abschaltung von mobilen Internetdiensten geführt. US-IT-Firmen sollen jetzt für einen freien Informationsfluss sorgen.
mit. Dafür seien bestehende Beschränkungen teilweise aufgehoben worden. Eine aktualisierte Genehmigung ermöglicht es den Firmen demnach, in Iran wieder mehr Online-Dienste anzubieten – darunter unter anderem Soziale Medien, Videokonferenzsoftware und Cloud-Dienste.
Mit der Maßnahme solle der »freie Informationsfluss und der Zugang zu faktenbasierten Informationen für die Menschen in Iran« erweitert werden, teilte US-Außenminister Antony Blinken mit. »Diese Schritte werden dazu beitragen, den Bemühungen der iranischen Regierung, ihre Bürger zu überwachen und zu zensieren, entgegenzuwirken.
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Tod von 22-jähriger Mahsa Amini: Heftige Proteste im IranNach dem Tod von Mahsa Amini sind im Iran erneut Tausende Menschen auf die Straße gegangen. Laut Behörden starben mindestens sechs Menschen.
Read more »
Proteste im Iran: Kampf um die InformationenVerlässliche Berichte von den Protesten im Iran gibt es kaum. Mittwochabend wurde offenbar der Zugang zum Internet weitgehend unterbrochen.
Read more »
Schwere Proteste im Iran: Bereits mindestens 31 ToteDie Protestwelle im Iran ist ungebrochen: Seit dem Tod einer jungen Frau gehen die Menschen zu Tausenden gegen das politische Regime auf die Straße. MahsaAmini مهسا_امینی
Read more »