Investorentag: Glencore rechnet mit geringerer Gesamtfördermenge: Der Bergbaukonzern dürfte im kommenden Jahr seine Fördermengen gegenüber diesem Jahr etwas drosseln. Insbesondere die Produktion von Kupfer, Kobalt und Ferrochrom dürfte zurückgehen.
Bild: Urs Flueeler/Keystone
Rückläufig dürfte sich etwa die Kupferproduktion entwickeln. Da rechnet Glencore 2023 mit einer Fördermenge von 1,04 Mio. Tonnen nach erwarteten 1,06 Mio. Tonnen für das laufende Jahr. Die Kobalt-Produktion dürfte derweil auf 38'000 von 45'000 Tonnen und die Ferrochrom-Förderung auf 1,31 Mio. von 1,50 Mio. Tonnen gedrosselt werden.
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