Finanzkräftige Investoren kaufen verstärkt Ackerland auf. Landwirte gehen angesichts steigender Bodenpreise leer aus. Agrarminister Vogel plant mit einem neuen Gesetz eine Art Preisbremse.
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Als Problem nannte Vogel Bodenpreise, die sich seit 2007 vervierfacht hätten. Großinvestoren könnten auch mal 40.000 Euro für eine Fläche hinlegen, für die ein Landwirt höchstens 12.000 Euro bezahlen würde. Nach den Plänen des Ministers soll künftig die Regel eingeführt werden, dass für die Prüfung von Flächenverkäufen grundsätzlich der landwirtschaftliche Verkehrswert gelte.
Der Landesbauernverband forderte, das Ministerium müsse endlich liefern, die Zeit der Ankündigungen sei vorbei. Bislang lägen lediglich Eckpunkte vor, aber ohne die „volle Vorlage des Gesetzes“ könne der Bauernverband sich nicht in den Beteiligungsprozess mit einer Stellungnahme einbringen.
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