Sie wollen ein schönes Haus für sich und Ihre Familie finden, aber wissen nicht, wie das geht? Wir helfen bei der Suche, geben Tipps und erklären, wann ein Makler sinnvoll ist.
Foto: Christin Klose/dpa-tmnFür viele Familien ist klar: Wir wollen uns den Traum vom Eigenheim erfüllen. Doch der Weg dorthin ist weniger eindeutig. Viele fragen sich, wie sie angesichts des angespannten Immobilienmarkts überhaupt ein Haus finden sollen. Ganz einfach wird das in den meisten Fällen nicht. Versuchen Sie es mit diesen Tipps:Was man sich wünscht und was realistisch ist, sind häufig zwei verschiedene Dinge.
Julia Wagner rät, einen Blick in den Immobilienteil der Zeitung zu werfen. Das sei nicht mehr so erfolgversprechend wie früher, aber man könne immer noch Schnäppchen finden. Es gibt das Sprichwort: Beziehungen schaden nur dem, der sie nicht hat. Es mag vielleicht unfair erscheinen, aber persönliche Kontakte können ein aussichtsreicher Weg sein, ein Häuschen zu finden.
„Hier in Berlin werden häufig Wurfzettel in Briefkästen eingeworfen“, berichtet Julia Wagner. „Diese Methode kann mit etwas Geduld durchaus erfolgversprechend sein.“Man ist erst einmal der einzige Interessent. „Manchen Eigentümern kommt mit dem Wurfzettel vielleicht erst die Idee des Verkaufs“, sagt Julia Wagner.„Ich würde zu Ehrlichkeit raten“, sagt Peter Burk. „Am besten bleibt man sich treu und ist eher das Gegenteil von aalglatt.
Wenn der Verkäufer den Makler beauftragt, ist es laut Wagner realistisch, dass auch 50 Prozent der Kosten auf den Käufer übertragen werden.Gerade im Moment kann es Wagner zufolge einen Vorteil bringen, einen Makler zu engagieren. „Der Makler kennt Leute, an die man sonst vielleicht nicht herankommt. Oder er hat Angebote, bevor sie auf den großen Portalen gelistet werden.“
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