In Bayern sind wegen zu hoher Nitratbelastung wieder mehr landwirtschaftliche Flächen als rote Gebiete ausgewiesen worden. Für Landwirte gelten jetzt neue Auflagen. ⬇️
dort von 2023 an weniger düngen müssen. Denn Nitrat gelangt oft auch ins Trinkwasser. Und in Bayern wird 85 Prozent des Trinkwassers aus Grundwasser gewonnen. Das Problem: Nitrat steht im Verdacht Krebs auszulösen.von 50 Milligramm Nitrat pro Liter. Vor allem in Niederbayern wird der Grenzwert allerdings häufiger gerissen. Dort wurden nun entsprechend der EU-Vorgaben viele neue rote Gebiete ausgewiesen.
Laut Uwe Brandl, Bürgermeister von Abensberg und Präsident des Bayerischen Gemeindetags, aber immer noch nicht genügend Gebiete. Zum einen, weil Bayern im Vergleich zu den meisten Bundesländern weniger und kleinere Schutzgebiete habe.
Ähnlich argumentiert auch der BUND Naturschutz und fordert als Konsequenz auf BR-Nachfrage eine weniger intensive Viehhaltung und den Anbau von Zwischenfrüchten, damit Nährstoffe im Boden besser gebunden werden. Reinhard Scheuerleien, BUND-Regionalreferent für die Oberpfalz, sagt zudem, dass die Nitratbelastung im Grundwasser aus Vorsorgegründen eigentlich sogar deutlich unter den Grenzwerten liegen müsste.
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