Einer Studie zufolge plant die große Mehrheit, vor dem gesetzlichen Rentenalter aufzuhören. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Der Arbeitskräftemangel dürfte noch größer werden.
In Deutschland ist eine heftige Debatte entbrannt, wann Berufstätige in den Ruhestand gehen. Aus Politik und Wirtschaft kommen immer wieder Forderungen, Männer und Frauen bis zum Renteneintrittsalter im Job zu halten oder die Altergrenze sogar anzuheben – vor allem, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Eine freie Wahl des Arbeitspensums nannte ein gutes Drittel, die Wertschätzung durch Vorgesetzte ein knappes Drittel als Voraussetzung, um weiterarbeiten zu wollen.sagte dem Blatt: „Grundsätzlich müssen wir feststellen, dass es bei der Mehrheit der Erwerbstätigen nach wie vor keine Bereitschaft gibt, auch nur bis zum derzeit gültigen Renteneintrittsalter zu arbeiten. Für Unternehmen ist das keine gute Nachricht.
Arbeitsbedingungen sollten daher so gestaltet werden, dass sie „ein langes Berufsleben überhaupt möglich machen.“
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