Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat eine indirekte Beteiligung des Rekordmeisters an der Freistellung von Max Eberl zurückgewiesen.
Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat eine indirekte Beteiligung des Rekordmeisters an der Freistellung von Max Eberl bei RB Leipzig zurückgewiesen."Tatsache ist, dass es keine Vereinbarung zwischen dem FC Bayern und Max Eberl gibt", sagte Hoeneß dem kicker am Sonntag. Er sei selbst"überrascht" über den Zeitpunkt des Eberl-Rauswurfs gewesen - nur einen Tag vor dem Topspiel beider Vereine am Samstagabend .
RB hatte Eberl am Freitag in der begleitenden Pressemitteilung"fehlendes Commitment" vorgeworfen. Die Freistellung erfolge ausdrücklich ohne Zusammenhang"mit dem Kaderumbruch und den sportlichen Ergebnissen". Beim FC Bayern wird Eberl schon lange heiß gehandelt, die Position des Sportvorstandes ist in München vakant.
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