Die geplante Leistungsreduzierung in der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung am Landesklinikum Mistelbach im Mai ist großes Thema in der Bezirkshauptstadt. Ziel ist es, dass dieses Worst-Case-Szenario gar nicht eintritt, betont Bürgermeister Erich Stubenvoll.
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Die Leistungsreduktion in der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung am Landesklinikum Mistelbach schlägt Wellen in der Stadt. „Es ist ein ganz großes Thema“, schildert Erich Stubenvoll. Der Bürgermeister und Obmann des Krankenhaus-Gemeindeverbandes wird auch mit Ängsten und Halbwahrheiten konfrontiert. Und er stellt klar: „Eine Schließung kommt nicht infrage. Das geht gar nicht, das wäre eine Vertragsverletzung des Landes.
Das kann die HNO-Abteilung nicht erfüllen, wenn das medizinische Personal dafür fehlt. „Das geht nicht mit einem Vollzeitäquivalent von 2,25“, veranschaulicht Stubenvoll. Aber dieses Worst-Case-Szenario mit reduziertem Leistungsspektrum soll gar nicht eintreten, betont der Bürgermeister nach Gesprächen mit der Führungsspitze der Landesgesundheitsagentur .
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