Für Red-Bull-Mastermind Helmut Marko (80) ist das Monza-Wochenende eine Reise in die Vergangenheit: „Dort bin ich selbst noch gefahren (1970, d. Red.). Allerdings war die Strecke damals noch viel schneller. Aber das Mystische hat der Königliche Park heute noch immer.“
Für Red-Bull-Mastermind Helmut Marko ist das Monza-Wochenende eine Reise in die Vergangenheit: „Dort bin ich selbst noch gefahren . Allerdings war die Strecke damals noch viel schneller. Aber das Mystische hat der Königliche Park heute noch immer.“Herr Marko, welchem Team würden Sie es am ehesten vergönnen, die Red-Bull-Siegesserie zu durchbrechen?Damit das passiert, müsste Max einen technischen Defekt haben.
Sie meinen den vorhin angesprochenen Defekt bei Verstappen? Auf Perez können Sie sich nicht verlassen, oder?: Leider. Checo fährt phasenweise echt gut, aber schafft es nicht, immer das Letzte aus dem Auto rauszuquetschen, ohne dabei Fehler zu machen. In Zandvoort zum Beispiel wäre er ohne den Abbruch wahrscheinlich nicht in die Punkte gekommen.Könnte es Red Bull da nicht irgendwann reichen?Job-Garantie, gibt’s die in der Formel 1? Es ist jedenfalls eine vertragliche Garantie.
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