Berlins Netzbetreiber wappnet sich für den extrem unwahrscheinlichen Fall, dass es gar kein kein Gas mehr zum Heizen gibt.
nicht mehr mit Gas zum Heizen versorgt würden. An kalten Tagen würden womöglich alle ihre Heizlüfter anwerfen. Das Netz wäre überlastet. „Das Stromnetz kann nicht ohne Vorbereitung die komplette Wärme einer Stadt übernehmen“, sagte Landeck.
Würden alle Haushalte mehr Strom aus dem Netz saugen, würden Transformatoren überhitzt ausfallen oder Schaden nehmen. Deswegen würde Stromnetz einen Teil der 10.000 Netzstationen abschalten, die das Mittelspannungsnetz mit dem Niederspannungsnetz verbinden. Die Kunden dahinter hätten keinen Strom. Landeck versicherte, dass eine solche Lage maximal vier Stunden dauern werde, bis sich die Anlagen wieder abgekühlt hätten.
Das Unternehmen habe viel mehr Ersatzteile als üblich eingekauft, etwa Sicherungen für Transformatoren. Die Installateure habe man informiert, dass auch Haussicherungen beschädigt werden könnten, wenn die Bewohner eines Hauses gleichzeitig zu viel Strom aus dem Netz ziehen. Aber auch diese Sicherungen habe man bestellt. Im Notfall rechne er aber damit, dass sich etwa Bewohner eines Hauses abstimmen, um nicht gleichzeitig zu viel Strom zu verbrauchen.
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