Der Maschinenbauer Heidelberger Druck will Personalkosten senken - aber keine Arbeitsplätze abbauen.
Dies kündigte der neue Vorstandschef Jürgen Otto an, wie ein Sprecher des Unternehmens bestätigte. Gespräche dazu mit Betriebsrat und IG Metall liefen bereits. Es gehe dabei um die rund 6.000 Mitarbeiter des Unternehmens in Deutschland. Geplant sei, das beim Personal eingesparte Geld in einen "Zukunftsfonds" zu geben. Damit sollen dringend benötigte Investitionen getätigt werden, unter anderem in der IT. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.
Stattdessen schwebe ihm eher eine Bezahlung vor, "die sich an Zielen orientiert". Ohnehin gebe es im Unternehmen Löhne, die oberhalb des geltenden Tarifs lägen. Ergebnisse auch aus den Gesprächen mit den Arbeitnehmervertretern sollen im Herbst vorliegen.Otto, der zuletzt Chef von S.Oliver war, will das Unternehmen schnell auf Wachstumskurs bringen. Heidelberger Druck blickt aktuell nach einem Umsatz- und Ergebnisrückgang vorsichtig in das neue Geschäftsjahr.
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