Diese Show macht Lust auf das große Finale am Samstag!
Eurovision Song Contest15 Länder traten gegeneinander an, zehn kamen weiter: Kroatien, Moldau, Schweiz, Finnland, Tschechien, Israel, Portugal, Schweden, Serbien und Norwegen.
Dafür ist Loreens eigenwillige Performance ganz allein auf der Bühne wieder so atemberaubend, dass sie nahezu allen anderen Teilnehmern die Show stiehlt. Die Show startete mit der Halb-Italienerin Alessandra , die mit ihrem Song „Queen Of Kings“ für Norwegen antrat. Passenderweise mit einer Art modernem Wikinger-Sound und -Outfit.
Der coole Electro-Song „Samo mi se spava“ von Serbiens Luke Black heißt auf Deutsch „Ich will nur schlafen“ und entstand in der Corona-Zeit. Der Sänger sieht ein wenig so aus wie der junge Hugh Grant. Melodisch ging es weiter mit der irischen Band Wild Youth und ihrer eingängigen Pop-Hymne „We Are One“. Der gefällige Sound erinnerte an Bands wie The Killers und Coldplay. Hingucker: Der Sänger trat im gold-glitzernden Catsuit auf. Doch fürs Finale reichte es dennoch nicht.
Ein echter Super-Star in ihrer Heimat Israel ist Sängerin Noa Kirel , die mit dem treibenden Dance-Pop-Titel „Unicorn“ antrat, den sie selbst geschrieben hat. Sicher eine der besten Tanzeinlagen des Wettbewerbs.Der folkloristisch anmutende Dance-Track aus Moldau „Soarele și luna“ von Pasha Parfeni scheint das Flötenmotiv des ukrainischen Vorjahres-Gewinner Kalush Orchestra aufgenommen zu haben. Klang jedenfalls danach.
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