Aus dem Kanzleramt in Berlin wurde gestern ein Zeichen der Einheit und Stärke Richtung Moskau gesendet. Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) hielt rechts die Hand von Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron (45), links die Hand von Polens Ministerpräsident Donald Tusk (66). Ausgerechnet Scholz, der sonst selbst bei der Begrüßung von Partnern gern den Arm durchstreckt und so Abstand wahrt. Die drei Staatsmänner standen eng an eng, strahlten in die Kameras, wollten der ganzen Welt, vor allem aber Kriegstreiber Wladimir Putin (71) zeigen: Wir halten zusammen, wir stehen an der Seite der überfallen Ukraine, wir werden MEHR Waffen liefern.Der war dringend nötig, nachdem sich Scholz und Macron vor drei Wochen nach einem Gipfel in Paris über Nato-Bodentruppen in der Ukraine gezofft hatten. Macron wollte das ausdrücklich NICHT ausschließen, Scholz lehnte westliche Soldaten vehement ab.Als die Rettungskräfte am Ort des Angriffs eintrafen, bombardierten sie erneut. Scholz und Macron begriffen, was sie mit ihren öffentlichen Rempeleien angerichtet hatten
Händchenhalten gegen Putin : Aus dem Kanzleramt in Berlin wurde gestern ein Zeichen der Einheit und Stärke Richtung Moskau gesendet.
Die drei Staatsmänner standen eng an eng, strahlten in die Kameras, wollten der ganzen Welt, vor allem aber Kriegstreiber Wladimir Putin zeigen: Wir halten zusammen, wir stehen an der Seite der überfallen Ukraine, wir werden MEHR Waffen liefern.Der war dringend nötig, nachdem sich Scholz und Macron vor drei Wochen nach einem Gipfel in Paris über Nato-Bodentruppen in der Ukraine gezofft hatten.
Scholz betonte: „Wir alle drei meinen es ernst mit unserer Unterstützung der Ukraine.“ Und: „Unsere Einheit ist unsere Stärke.“ Macron erklärte: „Wir sind willig. Wir sind entschieden.“ Und erklärte: „Wir werden alles tun, damit Russland den Krieg nicht gewinnt.“Damit griff er eine Scholz-Formulierung auf. Der Kanzler weigert sich, zu sagen, dass die Ukraine den Krieg gewinnen müsse.
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