Israel hat mehrere Videos veröffentlicht, in denen die Mörder und Folterer der Hamas über ihre Gräueltaten sprechen. BILD dokumentiert die Verhöre der palästinensischen Schlächter.
Es sind Verhöre, wie man sie seit den Holocaust-Prozessen gegen die Nazis nicht gesehen hat. Israel hat mehrere Videos veröffentlicht, in denen die Mörder und Folterer der Hamas über ihre Gräueltaten sprechen. Sie berichten von ihren Befehlen, beklagen sich über ihre Anführer und gestehen ihre Verbrechen.
Dabei wurden die Männer offenbar in unterschiedliche Dörfer geschickt. Terrorist Abu Hamid: „Er sagte, dass unser Ziel der Kibbuz Kfar Azza ist. Wir sollten töten. Und die entführen, bei denen wir es schaffen.“Hamas-Mitglied Elzarka erzählt, dass sie einen Kibbuz „säubern“ sollten, die Häuser „leeren“. Danach gefragt, ob sie töten oder entführen sollten, gesteht er: „Wir haben nicht entführt.“Anders der Terrorist Almajdalai.
„Als ich in das Dorf gekommen bin, habe ich zwei Männer auf einem Motorrad gesehen. Sie haben eine Frau nach Gaza mitgenommen, sie war um die 60 oder 65 Jahre alt“, sagt Almajdalai. Seine Kameraden diskutierten, was sie mit einem Mädchen machen sollten. „Jemand sagte: ‚Erschießt sie‘. Aber andere sagen: ‚Erschießt sie nicht, entführt sie.‘“
Terrorist Abu Hamid gibt zu, einen Zivilisten mit „zwei oder drei“ Schüssen in die Brust ermordet zu haben. Dann ging der Mordzug weiter: „Wir sind herumgelaufen, da waren zwei Häuser. Wir haben sie angezündet.“
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