Haben wir im kommenden Jahr gleich zwei Formel-1-Renner in knalligem Gelb auf der Startaufstellung? Neben Renault könnte auch das US-amerikanische Team Haas so antreten.
Gelb hat Signalwirkung: Die Formel-1-Renner von Renault, Ayrton Sennas Camel-Lotus oder das aggressive Design der Jordan-Rennwagen – das alles ist den Fans in bester Erinnerung geblieben. Nun deutet vieles darauf hin, dass wir 2016 sogar gleich vier Rennwagen in knalligem Gelb erleben könnten.
Doch unser langjähriger Kollegen Pino Allievi von der Gazzetta dello Sport weiss: «Die Farbe des neuen Haas wird zwar gehütet wie ein Militärgeheimnis, doch es mehren sich Stimmen, wonach mindestens ein Teil des Autos in der gelben Grundfarbe des Ferrari-Logos gehalten sein wird.» Ferrari-Testfahrer Esteban Gutiérrez wird 2016 einen der beiden HaasF1 lenken, im anderen Auto sitzt der Genfer Romain Grosjean. Der langjährige Renault- und Lotus-Fahrer macht kein Geheimnis aus der Tatsache: Er hat jetzt einen Fuss in der Ferrari-Tür und will sich mit guten Ergebnissen auf die Pole-Position bringen, wenn es für 2017 oder 2018 um die Nachfolge von Kimi Räikkönen an der Seite von Sebastian Vettel geht.
Die US-Amerikaner haben ehrgeizige Ziele. Der Südtiroler Steiner sagt: «Wir wollen uns im Mittelfeld einnisten und im Laufe der Saison in die Punkteränge vorstossen.»
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