Die Preise für Tomaten und Gurken lassen viele Menschen aktuell verzweifeln. Bei den Gründen dafür halten sich viele Supermärkte gegenüber watson bedeckt.
Aldi Nord und Süd machen diewie Spanien, Portugal und auch in Nordafrika geherrscht haben.
Auch die Lieferungen von Obst und Gemüse, die Supermärkte von deutschen Ackern beziehen, sind von schlechten Ernteerträgen gekennzeichnet. Das liegt vor allem am heißen, trockenen Sommer 2022, schreibt die dpa. So brachten die Gemüsebauern im vergangenen Jahr laut dem Statistischen Bundesamt zwei Prozent weniger Karotten, Zwiebeln, Tomaten und Gurken ein als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Ernteerträge aus den Niederlanden, die das deutsche Gemüseangebot im März normalerweise zu großen Teilen stemmen, ebenfalls hinter dem gewohnten Niveau zurückbleiben.
"Die Energiepreise sind in diesem Jahr einfach zu hoch", erklärt Behr gegenüber dem Nachrichtenportal""Ende April kommt dann auch die Ernte aus den Niederlanden in Deutschland an, dann sinken die Preise wieder"Der hat auch gleich einen Tipp für die Kund:innen parat. Statt zu derzeit teurem Gemüse und Obst wie Tomaten oder Gurken zu greifen, könne man auch günstigere Alternativen wählen.
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