Der Publisher Take-Two geht gegen Leaks zu GTA 6 vor. hardware gaming
Das scheint eine Reaktion auf ein Video mit Gameplay einer Vorabversion zu sein und soll das Unternehmen wohl vor hohen Kosten schützen, die durch falsche Informationen entstehen können. Lesen Sie daher im Folgenden, wo das spürbar ist und was das Problem an den Leaks ist.
Grand Theft Auto 6 ist eins der meist erwarteten Spiele der Neuzeit, nachdem GTA 5 bereits seit zehn Jahren auf verschiedensten Plattformen im Einsatz ist. Dementsprechend groß ist die Vorfreude bei vielen Spielern, wenn es Leaks zu Take-Twos neuem Actionspiel gibt. Der Publisher dagegen reagiert auf die Leaks verständlicherweise sehr ungehalten und droht mit rechtlichen Konsequenzen.
gezeigt wurde. Take-Two hat darauf sehr ungehalten reagiert und versucht, das Teilen und die Weiterverbreitung des Materials zu verhindern. Diese Sisyphusarbeit scheint nicht besonders gut zu funktionieren und in entsprechenden Gruppen geistert das Material weiter umher.Bisher wurden diese von Take-Two zwar verschont, doch nun ändert sich der Ton.
Während einerseits die Vorfreude und das Interesse der Spieler verständlich ist, agiert Take-Two dennoch sinnvoll. Geleaktes Material eines unfertigen Spiels kann sehr negative Publicity sein, die viel Geld kosten kann und GTA 6 ist gleichzeitig eines der aufwendigsten und teuersten Projekte in der Branche.
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