Energie: Grüne wollen mit zwei Milliarden „Wärmewende“ anschieben
Das dreiseitige Papier dazu liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. „Die Wärmewende ist eine der größten ökosozialen Zukunftsfragen unserer Stadt“, heißt es darin. Preissteigerungen im Energiebereich machten auch das Wohnen teurer, „für viele Menschen sind diese Preiserhöhungen mit harten Einschnitten verbunden und bringt sie an den Rand der finanziellen Belastungsgrenze“.
Energiekosten dürften kein Fass ohne Boden werden, „wir müssen jetzt energiepolitisch umsteuern und die Wärmewende einleiten“. Die Grünen verweisen darauf, dass der Anteil von Erdgas- und Ölheizungen sowie von Fernwärme, die sich überwiegend aus Erdgas und Steinkohle speise, im Jahr 2019 knapp 90 Prozent betragen habe.
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