Nach den zu Wochenbeginn veröffentlichten Bildern von verletzten Schweinen in einem AMA-Betrieb im Raum St. Pölten meldete sich auch Grünen-Landessprecherin Helga Krismer zu Wort. Sie fordert eine „Aktion scharf“ unter dem Titel „Offene Schweinestalltüren“ und möchte Bilder wie diese nicht mehr dulden.
Bilder von verletzten Schweinen, die sich zum Teil auch gegenseitig"ankauen", wurden am Montag vom Verein gegen Tierfabriken veröffentlicht.ach den zu Wochenbeginn veröffentlichten Bildern von verletzten Schweinen in einem AMA-Betrieb im Raum St. Pölten meldete sich auch Grünen-Landessprecherin Helga Krismer zu Wort. Sie fordert eine „Aktion scharf“ unter dem Titel „Offene Schweinestalltüren“ und möchte Bilder wie diese nicht mehr dulden.
Schweine mit blutigen Ohren, offenen Abszessen, entzündeten Augen und geschwollenen Gelenken. Diese Bilder veröffentlichte der Verein gegen Tierfabriken am Montagmorgen. Sie stammen aus einem AMA-Gütesiegelbetrieb aus dem Raum St. Pölten . Nach der Kritik von NEOS-Tierwohlsprecher Helmut Hofer-Gruber präsentierte auch Grünen-Landessprecherin Helga Krismer einen Vorschlag, wie man solche Bilder in Zukunft vermeiden kann.
„Diese Bilder sind in Niederösterreich nicht zu dulden und deshalb fordern wir, die Einheitspartei FVP, die Freiheitliche Volkspartei in Niederösterreich auf, im Herbst eine Aktion 'offene Schweinestalltüren' zu machen, damit in Niederösterreich alle Betriebe, sowohl in der Aufzucht als auch als Mastbetrieb und Zubetrieb, geöffnet werden können“, sagt Krismer, die selbst einmal Tierärztin war.
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