An einer Windung des Dnjepr zwischen Belarus und der Ukraine halten Soldaten Wache. Die Bewohner im Grenzdorf fühlen sich beinahe sicher. Aber alle fragen sich: Wann kommt die Attacke? (Abo)
Die Brücke am Fluss, 130 Kilometer nördlich von Kiew: Die ukrainische Armee hat sie gesprengt, damit die russischen Streitkräfte nicht noch von hier aus angreifen können.
Drüben, auf der anderen Seite des Flusses, ist die Fahrbahn noch intakt, die Strassenlaternen stehen Spalier. Drüben, das ist Belarus. Hier, auf der ukrainischen Seite, ist die Brücke wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen. Wo der Stützpfeiler war, liegen Trümmer im Gras, die Reste der Fahrbahn ragen steil daraus hervor.
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