Die Formel 1 will klimaneutral werden - und fliegt im kommenden Jahr doch wieder im Zick-Zack-Kurs um die Welt. Passt irgendwie nicht zusammen, oder?
Aus seiner Sicht muss die Formel 1 daher auf externe Kontrolle setzen. Man müsse "den Schritt wagen", ein "unabhängiges Organ" zu finden, "das überprüft ob man die eigenen Ziele erreicht oder nicht. Ich denke, das ist der einzig glaubwürdige Weg."
Bis 2030 will die Formel 1 eine ausgeglichene CO2-Bilanz aufweisen. In diesem Zuge wird auch der Elektro-Anteil des Antriebs ab 2026 erhöht, zudem sollen nachhaltige Kraftstoffe eingesetzt werden. Die um ein Vielfaches größere Klimabelastung wird allerdings durch die Logistik rund um die Rennen verursacht.
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