Die Flutlichtpartie zwischen Gföhl und Groß Gerungs am Samstagabend musste aufgrund eines starken Gewitters bei einem Stand von 3:1 nach 45 Minuten beendet werden. Nach den zweiten 45 Minuten am Dienstagabend gingen die Heimischen schlussendlich als Sieger vom Platz
Eine Gföhler Abordnung rund um Kapitän Markus Simlinger , versuchte am Samstagabend in der Halbzeitpause vergeblich das Wasser vom Rasen zu entfernen.ie Flutlichtpartie zwischen Gföhl und Groß Gerungs am Samstagabend musste aufgrund eines starken Gewitters bei einem Stand von 3:1 nach 45 Minuten beendet werden. Nach den zweiten 45 Minuten am Dienstagabend gingen die Heimischen schlussendlich als Sieger vom PlatzDie Gäste starteten eigentlich perfekt in die Partie.
Nur zwei Minuten später war wieder eine Kooperation von Simlinger und Stefanec ausschlaggebend. Über die rechte Seite kombinierten die Beiden, ehe Stefanec zwei Gerungser stehen ließ und in den Strafraum zog, wo er zu Boden gerissen wurde. Schiedsrichter Bernhard Streitner hatte keine andere Wahl, als einen Strafstoß zu geben. Den fälligen Elfer nahm sich der Gefoulte höchstpersönlich und verwandelte ihn in der 19. Minute souverän links unten.
Weiter ging es mit einem ständigen hin und her, bis in der Halbzeitpause plötzlich ein starkes Gewitter aufzog und es in Strömen zu regnen begann. Gute 15 Minuten hat es gedauert, bis der Regen nachließ und der Schiedsrichter den Platz besichtigte.
Die zweite Hälfte wurde drei Tage später am Dienstag fortgesetzt, und die Gäste, die ein zweites Mal nach Gföhl mussten, starteten mit einem zwei Tore Rückstand mutiger und besser in das Match als die Heimischen. Groß Gerungs konnte einige gute Chancen vorweisen, konnte sie aber ähnlich wie am Samstag nicht verwandeln. In der 70. Minute war es dann aber so weit, und die Gföhler wurden für ihre Passivität bestraft.
„Wir haben zu viel Angst vom Verlieren gehabt, nach dem Gegentor waren wir dann besser drin“, schildert Kapitän Markus Simlinger. Kurz vor Schluss konnten die Gföhler die Partie dann auch entscheiden, als Stefan Mayerhofer nach einem Passfehler der Groß Gerungser Hintermannschaft an den Ball kam und in der 87. Minute den 4:2 Endstand besiegelte.
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