Gesundheit: Knappe Medikamente – Was Lauterbach rät und die EU plant

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Die Lieferengpässe bei Medikamenten haben sich verschärft – „ein Skandal für ein reiches Land“. Der Gesundheitsminister und die EU sind alarmiert.

Mal gibt es keinen Fiebersaft für Kinder, mal fehlen Medikamente für Herzpatienten, dann sind Krebsmedikamente nicht verfügbar oder Mittel gegen psychische Erkrankungen: Die ein. Jetzt will die EU reagieren: Mitgliedsländer sollen über einen freiwilligen Solidaritätsmechanismus lebenswichtige Medikamente teilen – wenn sie in einem Land der EU knapp werden, könnten andere Länder aushelfen.

Vor allem bei besonders wichtigen Arzneien soll ein Frühwarnsystem rechtzeitig auf drohende Engpässe hinweisen und Gegenmaßnahmen auslösen. Das sieht ein neuer Plan zur Medikamenten-Verfügbarkeit vor, den die schlägt bereits Alarm: „In den letzten Monaten hat sich das Problem der Knappheit von Arzneimitteln dramatisch zugespitzt.

Der Arzt betont, in den meisten Fällen könne mit viel Aufwand Abhilfe geschaffen werden, echte dramatische medizinische Probleme seien selten. Und doch: Er habe selbst vor einem Jahr als Arzt im Krankenhaus erlebt, wie Kinder auf überfüllten Stationen liegen mussten, nur weil ihr benötigtesnicht als Saft zur Verfügung stand. Die Situation sei „unzumutbar“, sagt Liese.

Bei manchen Medikamenten lägen die Tagestherapiekosten bei 0,01 Euro. „Dies hat dazu geführt, dass diese Medikamente zum ganz überwiegenden Teil inhatte im Juni ein nationales Lieferengpassgesetz auf den Weg gebracht. Es sieht unter anderem eine Lockerung der Preisregeln für Kinderarzneien vor, größere Vorräte werden zur Pflicht.

Der „Bild am Sonntag“ sagte Lauterbach, der Medikamentenmangel werde in diesem Winter nicht so schlimm wie im letzten Jahr, Engpässe seien aber nicht zu vermeiden: „Wir sind mit Herstellern von Antibiotika und Fiebersäften im engen Austausch. Wir beobachten genau: Was könnte knapp werden?“ Der Minister riet auch zu Vorsorgemaßnahmen: „Wer kleinehat, sollte eine kleine Flasche Fiebersaft zu Hause haben, um zum Beispiel am Wochenende reagieren zu können.

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