Elblotsen von letzten Mützenmacher der Stadt, handgefertigte Brillen aus einem 200-jährigen Optikerladen, eine Apotheke unter Denkmalschutz: Noch gibt es
sie, die Traditionsgeschäfte in Hamburg. Doch in letzter Zeit mussten immer mehr dieser alteingesessenen Läden schließen. Umso wichtiger, dass Menschen hier vor Ort einkaufen – nur so haben diese Geschäfte mit Geschichte eine Überlebenschance. Einer der Läden, die wir Ihnen hier vorstellen, öffnete bereits 1743.
Tür auf und hinein in die 1950er Jahre: Seit Jahrzehnten hat sich im Laden vom Mützenmacher Walther Eisenberg nichts verändert. Lars Küntzel hat das Geschäft in der Steinstraße 21 in der Altstadt übernommen und ist jetzt der einzige in Hamburg, der Reepschläger, Elbsegler und Fleetenkieker herstellt. Auch Altkanzler Helmut Schmidt hat seine Prinz-Heinrich-Mütze hier gekauft.
Edel geht es auch bei Weitz zu. Seit 1904 kaufen traditionsbewusste Hamburger hochwertige Haushaltswaren, Hochzeitsgeschenke, Porzellan und Silber auf drei Etagen am Neuen Wall 26 ein.Und noch ein Traditionsgeschäft findet sich seit nunmehr genau 100 Jahren in Hamburg:
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