Das Gerasdorfer Generationendorf hat mit immer mehr Kritik zu kämpfen. Nun kommen Vorwürfe auf, dass die Vergabe und Bauweise der geförderten Wohnungen nicht mit rechten Dingen gelaufen sein soll.
as Gerasdorfer Generationendorf hat mit immer mehr Kritik zu kämpfen. Nun kommen Vorwürfe auf, dass die Vergabe und Bauweise der geförderten Wohnungen nicht mit rechten Dingen gelaufen sein soll.
Wie in der vorherigen Woche berichtet, gibt es im Gerasdorfer Generationendorf noch offene Fragen, was erwünschte Zubauten wie etwa eine Pflegetagesstätte betrifft. Doch auch zu den bereits bestehenden Gebäuden äußern betroffene Anrainer nun ihre Bedenken. So wundern sich auch einige Leser der NÖN über das System der Wohnungsvergaben. Mit „Jungem Wohnen für Gerasdorfer“ habe die Gemeinde die geförderten Wohnungen beworben, doch dabei würden viele Appartements gar nicht an die heimische Bevölkerung gehen, heißt es in einem dem Schreiben an die NÖN. Andreas Holzmann, Obmann der MöGen, weist das nicht ab. Tatsächlich dürfe man gar keine Gerasdorfer bei der Vergabe bevorzugen, meint er.
Aus Stimmen in der Gerasdorfer Politik heißt es wiederum, dass die Gemeinde aussucht, wer in die geförderten Appartements einziehen darf. „Es gab eine Kommission, die damals die Jugendwohnungen vergeben hat. Diejenigen, die damals nicht zum Zug gekommen sind, hat man zuerst bei der Vergabe der neuen Bauteile gefragt“, meint Vizebürgermeister Dietmar Ruf . Auswahlkriterien seien eine Gerasdorfer Herkunft und soziales Engagement gewesen, der Rest sei gelost worden, erklärt er.
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