Das Werk „192 Farben“ des Kölner Star-Künstlers GerhardRichter ist versteigert worden. Für eine Summe, bei der „Otto-Normal-Verbrauchern“ schwindelig werden kann. 🤯 Richter 192Farben Kunst KölnerKunst
Die große Kunst liegt oft in ihrer Einfachheit. Sie ist gradlinig, schlicht – und wirft Fragen auf. „Warum bin ich da nicht drauf gekommen?“, könnten Kunstfreunde- oder freundinnen denken. Oder: „Könnte ich das auch?“ Die Antwort: Womöglich ja, aber ob es dann auch so viel wert wäre?
Am Freitag ist in London das Werk „192 Farben“ des Kölner Künstlers Gerhard Richter unter den Hammer gekommen.Richter, mittlerweile 90 Jahre alt, gilt als einer der prägendsten Maler seiner Generation, für seine Werke werden Millionen-Preise aufgerufen. So auch diesmal. Die Schlichtheit tut dem Preis keinen Abbruch, im Gegenteil.
In der Londoner Filiale des Auktionshauses Sotheby's wurde „192 Farben“ für 20,9 Millionen Euro versteigert. Das teilte eine Sprecherin des Auktionshauses in Köln mit. Der Schätzpreis des Bildes hatte bei 15 bis 21 Millionen Euro gelegen.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform cleverpushpoll, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform cleverpushpoll angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unsererDas 1966 in Düsseldorf entstandene Gemälde gilt als Schlüsselwerk des Malers. „192 Farben“ hat eine besondere Geschichte, gerade für Köln.Richter entwarf das zwei mal eineinhalb Meter große Bild auf der Basis industrieller Farbkartenmuster.
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