Um nicht irgendwann missmutig in der Irgendwas-Arena sitzen zu müssen, erwerben Anhänger von Eintracht Braunschweig den alten Stadionnamen.
Ein Rauch sagt mehr als tausend Worte: Braunschweiger Fans geben sich entschlossen Foto: Werner Scholz/dpa
Inzwischen darf die Arena wieder ihren alten Namen „Volksparkstadion“ tragen, aber nur auf Gnade von Investor Klaus-Michael Kühne, der die Namensrechte besitzt und es jederzeit in „Ich bin der mit den Autos und nicht der mit dem Senf“-Stadion umbenennen lassen könnte. Crowdfunding zur Namensrettung Damit das 100-jährige Jubiläum des Stadions im kommenden Jahr wirklich in Eintracht gefeiert werden kann, hat sich ein Bündnis gebildet, das mit einer Crowdfunding-Aktion 300.000 Euro zur Namensrettung einnehmen will. „Wir, das sind Fans und Sponsoren, Ultras und hauptamtliche Mitarbeiter. Unser Ziel: dass unsere Heimat weiter Eintracht-Stadion heißt.
Dafür gibt es den personalisierten Anteilschein nicht als schnödes PDF zum Ausdrucken, sondern im hochwertigen Eichenrahmen. Plus Foto mit der gesamten Mannschaft, Abendessen mit ein paar Spielern sowie einen Spielball und das Recht zur Logonutzung.
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