Die besonders von Affenpocken gefährdete Gruppe der homosexuellen Männer sollte aus medizinischer Sicht weniger Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern haben. Das hat der WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus empfohlen.
besonders gefährdeten männlichen Gruppe empfohlen, weniger Sex mit wechselnden Partnern zu haben. Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte am Mittwoch, 98 Prozent der seit Mai entdeckten Affenpocken-Fälle seien bei homosexuellen, bisexuellen und anderen Männern aufgetreten, die Sex mit Männern gehabt hätten.
Gefährdete Personen dieser Gruppen sollten Schutzmaßnahmen ergreifen, sagte der WHO-Chef und erklärte: „Das bedeutet, sichere Entscheidungen für sich selbst und andere zu treffen, für Männer, die Sex mit Männern haben. Das schließt, für den Moment, die Reduzierung der Zahl der Sexpartner ein.“
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Affenpocken: So ist die Lage in BerlinBerlin zählt bundesweit die meisten Fälle von Affenpocken. Das bringt erste Einschränkungen mit sich.
Read more »
Ausbrüche wie Affenpocken und Covid: Zoonosen – unvorhersehbar und unausrottbarJede dritte Infektionskrankheit wird von Tieren auf Menschen übertragen. Das sorgt oft für unliebsame Überraschungen – und stellt auch Experten vor Rätsel.
Read more »
Infektiologe Clemens Wendtner: 'Es wird durch die Affenpocken keine Pandemie 2.0 geben'Die WHO hat die Affenpocken zu einer internationalen Notlage erklärt. Infektiologe Clemens Wendtner erklärt im Interview, wie er die Lage in Deutschland einschätzt.
Read more »
Warum die größte Gefahr für unsere Sicherheit aus den USA drohtDie größte Gefahr für die Sicherheit der EU-Staaten droht aus den USA. Doch halt! Bevor jetzt alle, die der russischen Propaganda und ihren Wasserträgern in Deutschland auf den Leim gegangen sind, innerlich applaudieren, bitte erst weiterlesen. Denn warum ist das so?
Read more »
„Sauerei“: Zoff um Ablösung von VW-Chef – Bekommt Diess noch 30 Millionen Euro?Der Rücktritt des VW-Chefs Herbert Diess mag nach etlichen Streitereien nicht allzu überraschend erscheinen. Dass der Aufsichtsrat sie ausgerechnet im
Read more »
Eric Schmidt: KI so gefährlich wie Atomwaffen, internationale Abkommen nötigAuch der ehemalige Chairman von Google hält sogenannte Künstliche Intelligenz für die nächste große Gefahr. Die Staatenwelt sei darauf nicht vorbereitet.
Read more »