„Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ ist kein Prequel zu den „Der Herr der Ringe“-Filmen von Peter Jackson, trotzdem gibt es immer wieder deutliche Überschneidungen – so auch im Finale von Staffe
erklärte Co-Showrunner J.D. Payne zur Beziehung von Galadriel und Sauron, dass es eine Passage in Tolkiens „Die Gefährten“ gebe, die ihnen als Inspiration gedient habe: „Es gab diesen Text, den wir sehr, sehr faszinierend fanden
In „Die Ringe der Macht“ wird also gewissermaßen erklärt, woher diese enge Verbindung zwischen Sauron und Galadriel stammt. Es ist toll, dass die Leute da Sachen reinlesen, aber in meinen Augen macht er das in dieser Szene nur zu seinem eigenen Nutzen. Er denkt in dem Moment: ‚Wenn sie zu mir stößt, hilft mir das, meinen Plan schneller umzusetzen.‘ Und als sie sich ihm widersetzt ist das nicht das Ende der Welt. Ich finde, sie haben keine romantische Verbindung, sondern eine kosmische.“