Der Influencer Fynn Kliemann willigt in die Zahlung einer Geldbuße ein, daher stellt die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen ein. Jan Böhmermann hatte den Fall publik gemacht.
Die Staatsanwaltschaft Stade hat das Ermittlungsverfahren gegen Influencer Fynn Kliemann gegen Zahlung einer Geldbuße vorläufig eingestellt. Beide Seiten haben sich darauf geeinigt, dass Kliemann 20 000 Euro an gemeinnützige Organisationen zahlen soll, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Sobald das Geld eingegangen sei, sei das Verfahren eingestellt.
Die Staatsanwaltschaft hatte nach einem TV-Beitrag des Satirikers Jan Böhmermann gegen Kliemann ermittelt. Bei dem Verfahren sei es neben einem Betrugsverdacht vor allem um den Verdacht des Verstoßes gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb gegangen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft.Kliemann ist Musiker und Geschäftsmann und betrieb einen Event-Standort in der Nähe von Bremen.
Die Ermittlungen gegen den Ex-Geschäftspartner von Kliemann, Tom Illbruck, laufen dagegen weiter. Das Ergebnis sei offen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Illbruck sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Staatsanwaltschaft habe ihm ebenfalls angeboten, das Verfahren gegen eine Geldstrafe einzustellen. Das lehne er aber weiterhin ab."Ich möchte vollumfänglich geklärt haben, dass die Vorwürfe rechtlich nicht haltbar sind.
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