Nach nur vier Spielen in der 2. Bundesliga: Uli Forte wurde bei Arminia Bielefeld bereits wieder entlassen.
Nach nur vier Spieltagen ist Trainer Uli Forte beim Bundesliga-Absteiger Arminia Bielefeld bereits gescheitert. Der 48-Jährige wurde vier Tage nach dem 0:2 gegen den Hamburger SV und der vierten Niederlage bei den Ostwestfalen als erster Trainer der Saison entlassen. Anfang August hatte Forte noch gesagt:Bielefelds Sportchef Samir Arabi sagt nach der Entlassung: «Wir benötigen einen Turnaround und deswegen müssen wir nach unserer Auffassung handeln.
Der 22-jährige offensive Mittelfeldspieler hatte bei Servette noch einen Vertrag bis 2023. Lange war von einem Wechsel ins Ausland die Rede, italienische und deutsche Clubs sollen interessiert gewesen sein, nun hat YB das Rennen gemacht.Keystone Am Nachmittag meldete dann die Schweizer Fussballliga, dass sie ein Verfahren gegen Müller eröffnen werde und dass bis zu einem allfälligen Urteil keine Informationen bekannt gegeben würden .
Im dritten Sonntagsspiel gewann Lazio Rom 2:1 gegen Bologna, wo Nationalspieler Michel Aebischer eingewechselt wurde und Gelb sah. Für die grosse Kuriosität des ersten Spieltags sorgte derweil der neue Lazio-Goalie Luis Maximiano. Der Portugiese nahm bei seinem Debüt den Ball nach nur fünf Minuten ausserhalb des Strafraums in die Hand und sah die Rote Karte.
Mit Kevin Spadanuda von Ajacco kam am Sonntag ein weiterer Schweizer in Frankreich zum Einsatz, der Aargauer wurde beim 0:0 gegen Lens eingewechselt.Thomas Tuchel hat wegen eines wüsten Zoffs mit Antonio Conte nach dem 2:2 seines FC Chelsea gegen die Tottenham Hotspur wie sein Trainerkollege die Rote Karte gesehen. Als sich beide nach dem Schlusspfiff die Hände gaben, liessen sie sich zunächst nicht los, schrien sich gegenseitig an und mussten voneinander getrennt werden.
Dabei ist es der FCB, der das Spiel über weiteste Strecken bestimmt. Nach einer Anfangsphase auf Augenhöhe übernimmt er ab der 20. Minute die Kontrolle und gibt diese bis kurz vor Schluss nicht mehr aus der Hand. Vor der Pause profitiert Zürich davon, dass Winterthur dankend ein Geschenk von Mirlind Kryeziu ablehnt. Nach 20 Minuten rutscht dem Innenverteidiger der Ball im eigenen Strafraum über den Fuss. Roman Buess kommt aus rund 14 Metern völlig frei zum Abschluss. Aber sein Schuss ist zu schwach und zu wenig platziert, um Yanick Brecher zu bezwingen.
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