Fünf Soldaten aus Bayern sind in den österreichischen Bergen von einer Lawine verschüttet worden. Alle konnten gerettet werden. Drei Personen mussten laut Tirol|er Polizei verletzt in Krankenhäuser gebracht werden.
Eine Lawine hat in den Stubaier Alpen eine Gruppe von Bundeswehr-Soldaten erfasst. Die Schneemassen lösten sich laut der Polizei in Tirol, als die 19 Soldaten Schneehöhlen gebaut haben.
Fünf Personen wurden demnach teilweise oder ganz von der etwa 30 Meter breiten und zehn Meter langen Lawine begraben. Alle wurden gerettet. Drei Personen mussten allerdings verletzt in Krankenhäuser gebracht werden.Die Ermittler gehen davon aus, dass die Lawine durch das Graben der provisorischen Schneeunterkünfte auf 3.150 Metern Höhe ausgelöst wurde, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Soldaten seien aus dem bayerischen Mittenwald gekommen.
Im vergangenen Juni war ein Bundeswehr-Soldat des Kommandos Spezialkräfte bei der Gebirgsausbildung in Tirol
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