Das Energieunternehmen Leag in der Lausitz hat zurückhaltend auf einen Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für einen vorgezogenen Kohleausstieg reagiert.
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Neben einem Konsens aller beteiligten Parteien seien für einen vorgezogenen Ausstieg zunächst die entsprechenden technologischen, infrastrukturellen und ökonomischen Voraussetzungen zu erfüllen, hob der Leag-Vorstandsvorsitzende Thorsten Kramer hervor. „Über allem steht dabei die Versorgungssicherheit, sie ist und bleibt Taktgeber des Tempos der Energiewende und des Kohleausstiegs.
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