«Bin von mir selber enttäuscht»: Tränen in der Nati nach 1:5-Klatsche im WM-Achtelfinal.
Die Weltmeisterschaft in Neuseeland und Australien ist für die Schweiz vorbei.wurde von Spanien im Achtelfinal
vorgeführt. Nach der Partie war die Ernüchterung im Team sehr gross. Nadine Riesen, eine der positiven Überraschungen des Turniers, sagte unter Tränen: «Ich bin auch von mir selber enttäuscht.» Sie hoffe aber dennoch, die Schweiz etwas stolz gemacht zu haben mit der Vorrunde. Gaëlle Thalmann, die ihr letztes Spiel als Profi bestritt, war ebenfalls unglücklich. «Nach dem Schlusspfiff waren schon die Emotionen da. Es war eine Mischung aus Enttäuschung und Traurigkeit, weil es zu Ende geht.» Géraldine Reuteler meint zu 20 Minuten: «Unser Ziel war das Viertelfinal, dementsprechend sind wir traurig.»Doch woran hat es gelegen? Captain Lia Wälti meint: «Es lag an Spanien.
Noelle Maritz sah allerdings nicht nur die Stärken von Spanien, sondern auch die Schwächen der Schweiz: «Die Leistung war ungenügend, das darf nicht passieren.» Man habe gewusst, dass sie spielstark sind, und hätte dazwischen hauen müssen, das sei aber nicht passiert. Die Spanierinnen hätten mit der Nati «Katz und Maus» gespielt, ergänzt Captain Wälti.
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