Vorbild für die Profis - Fortuna-Amputierte sind Meister BILDSport
Gespielt wird im 5-gegen-5 mit zwei Halbzeiten à 20 Minuten. Das Feld ist 40 Meter lang und 20 Meter breit. Die Tore sind 2,14 Meter hoch und 3,66 Meter breit. Spieler ab 14 Jahren, die ein Amputierter oder ein Les Autres sind, dürfen mitspielen. Zu Amputierten zählen Spieler, die ohne untere Gliedmaße am oder oberhalb des Knöchels sind.
Das große Ziel: die Titelverteidigung. Lappe: „Wir sind dazu in der Lage, haben eine große Qualität im Kader. Jetzt sind wir eingespielter – und wollen unser Training im neuen Jahr auch weiter professionalisieren.“ Schon im Januar beginnt die Vorbereitung auf die neue Saison. Das Team trainiert alle zwei Wochen, verbringt dabei zumeist einen ganzen Tag zusammen. „Wir sind nun auch in der Breite gut aufgestellt und wollen nachmittags immer ein Trainingsspiel absolvieren. Das ist normalerweise schwierig, da es nur wenige Mannschaften im Amputierten-Fußball gibt.“
Dafür nimmt der gebürtige Bürener einen langen Weg auf sich, braucht knapp zwei Stunden zum Training. Lappe: „Das macht mir nichts aus. Jeder, der das Spiel spielt, brennt für den Sport.“ In den letzten beiden Jahren wurde die Saison jeweils an einem Wochenende gespielt, da es mit Anpfiff Hoffenheim, der SG Nord-Ost und eben Fortuna bisher nur drei Teams gibt. Die drei Mannschaften trugen jeweils ein Wochenende auf der Heimspielstätte aus. Nun soll es vier Spieltage geben. Lappe: „Das könnte auf ein neues Team hindeuten. Aber spruchreif ist noch nichts.“
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