Forspoken im Test: Die PC-Premiere von DirectStorage analysiert Forspoken DirectStorage Benchmarks
Die Entwickler von Luminous Productions setzen auf die hauseigene Luminous-Engine, die zuletzt inverwendet worden ist. In der Zwischenzeit wurde die Technik natürlich weiterentwickelt. So wird mittlerweile Raytracing für die Schatten und die Umgebungsverdeckung eingesetzt. Darüber hinaus beherrscht das Spiel modernes temporales Upsampling in Form von AMD FSR 2.1 und Nvidia DLSS 2.4.12.0.
Die Grafik selbst präsentiert sich durchwachsen. Forspoken kann durchaus richtig schön aussehen. Insbesondere die vielen Partikeleffekte in Kämpfen machen ganz schön was her, ebenso sind die Animationen der Hauptfigur gelungen. Das Spiel schafft es damit stellenweise, eine gute Atmosphäre aufzubauen, und zaubert immer mal wieder richtig hübsche Landschaften auf den Bildschirm.
Über den integrierten Benchmark, der die Ladezeiten für die sieben Szenenwechsel mit ausgibt, lassen sich die Ladezeiten verschiedener Laufwerke gut miteinander vergleichen. Nach jedem Durchlauf sollte das Spiel allerdings neu gestartet werden, da der zweite Benchmark-Lauf wesentlich besser ausfällt.
Um von DirectStorage spürbar zu profitieren, sollte laut Microsoft eine NVMe-SSD mit hohem Durchsatz genutzt werden. Prinzipiell funktioniert es aber auch mit SATA-SSDs oder gar SATA-HDDs. Das ist in Forspoken ebenfalls so. Die Annahme, dass DirectStorage unter Einsatz einer SATA-SSD nicht aktiviert wird, ist falsch.
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