Formel 1: Team Alpine F1 gibt eine Studie bezüglich Wasserstoffverbrennungsmotoren in Auftrag

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Die Zukunft der Formel 1?

Im exklusiven Interview mit unserem Schwesterportal "Motorsport.com Global" betonte Alpine-Chef Laurent Rossi, dass Wasserstoff als langfristige Lösung seinen Reiz hätte, da vollelektrische Antriebe für die Formel 1 für eine Weile keine zielführende Option seien.

"Für uns ist das eine gute Gelegenheit, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Wasserstoff ist deutlich sauberer. Zugegeben, nicht komplett, aber wesentlich besser als traditioneller Kraftstoff. Er ist im Überfluss vorhanden, während organischer oder synthetischer Kraftstoff begrenzt ist - sei es durch das Angebot oder die Herstellungskosten."

"Wir dürfen nicht vergessen, dass die Formel 1 Unterhaltung ist. Es ist ein Geschäft. Aber dieses Geschäft basiert auf Menschen, die es anschauen, genießen und lieben. Deshalb sehen wir uns diesen Pfad an."Rossi zufolge ist das Ziel der Studie, zu prüfen, ob Wasserstoffmotoren die nötigen Performancelevel für die Formel 1 erreicht. Die aktuellen Antriebe leisten rund 1.000 PS.

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