Formel-1-CEO: Frau im Grand-Prix-Sport auf Jahre hin nicht realistisch

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F1-CEO: Frau im Grand-Prix-Sport auf Jahre hin 'nicht realistisch' Formel1

- Stefano Domenicali, von Rechteinhaber Liberty Media als CEO für die Formel 1 eingesetzt, geht nicht davon aus, dass es bald eine Frau in der Formel 1 geben wird. Damit bleibt Lella Lombardis zwölfter Platz beim Grand Prix von Österreich 1976 voraussichtlich auf absehbare Zeit das letzte Rennergebnis einer Frau in der Königsklasse des Motorsports.

Seine Logik : Selbst Chadwick als haushoch überlegene Rennfahrerin in der W-Serie konnte sich nicht wie erhofft weiterentwickeln. Damit junge Frauen wie sie in Zukunft eine Chance haben, müssen sie sich letztendlich mit gleichaltrigen Männern messen."Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit der W-Serie", betont Domenicali.

Bisher haben nur zwei Rennfahrerinnen Grands Prix in der Formel 1 bestritten. Maria Teresa de Filippis versuchte 1958 und 1959 fünfmal, sich für ein Rennen zu qualifizieren, und schaffte immerhin dreimal den Sprung ins Starterfeld.

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