In Hannover sollen sich Arbeitgeber und Verkehrsverbund die Kosten für das Jobticket teilen, die Nutzer zahlen nichts. Das wäre auch in Bremen möglich, meint der VBN - unter bestimmten Bedingungen.
Es gibt Bedarf für günstige Tickets im Nahverkehr, das zeigt der Ansturm auf das Neun-Euro-Ticket. Allein im Juni hat die Bremer Straßenbahn AG fast 129.000 dieser Fahrkarten verkauft.
In Hannover möchte man den Nahverkehr für Arbeitnehmer dauerhaft attraktiver machen: Zum 1. Januar 2023 soll ein Null-Euro-Jobticket eingeführt werden. Die Arbeitgeber, so ist der Plan, sollen 45 bis 60 Prozent der Kosten für die Fahrkarte übernehmen, den Rest trägt der Verkehrsverbund Großraum-Verkehr Hannover – die Nutzer müssten nichts mehr zahlen.
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