Nach der Affäre rund um ein antisemitisches Flugblatt von vor 35 Jahren, mit dem Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger in Verbindung geb ...
Jugendsünde oder Schmutzkampagne?nicht nur den Freistaat. Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz reagierte und erklärte, es dürfe nichts „vertuscht“ und „verwischt“ werden und es müssten gegebenenfalls „notwendige Konsequenzen“ gezogen werden.
In Bezug auf den Katalog aus 25 Fragen, den Aiwanger schriftlich beantworten sollte und offenbar auch beantwortet hat, fordert die FDP im Bayerischen Landtag eine Veröffentlichung. „Die Bürgerinnen und Bürger Bayerns müssen sich selbst ein Bild darüber machen dürfen, was ihr stellvertretender Ministerpräsident zu den öffentlichen Anschuldigungen gegen ihn zu sagen hat“, sagte der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Martin Hagen.
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