Flugblatt-Affäre - Aiwanger bittet um Entschuldigung

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Der Vorsitzende der Freien Wähler, Aiwanger, hat erneut die Vorwürfe gegen ihn wegen eines antisemitischen Flugblatts zurückgewiesen. Er bereue zutiefst, wenn sein Verhalten Gefühle verletzt habe, sagte der stellvertretende bayerische Ministerpräsident in München. Unterdessen wächst der politische Druck auf ihn - auch von Seiten der CSU, dem Koalitionspartner der Freien Wähler in Bayern.

Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger bittet auf einer Pressekonferenz um Entschuldigung und sieht sich als Opfer einer Kampagne.

Der FW-Vorsitzende hatte zuvor gesagt:"Es ist auf alle Fälle so, dass vielleicht in der Jugendzeit das eine oder andere so oder so interpretiert werden kann, was als 15-Jähriger hier mir vorgeworfen wird." Seit dem Erwachsenenalter sei er kein Antisemit und kein Extremist. Dobrindt nannte diesen Satz verstörend, da er Interpretationen zulasse.

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