Telefonieren, SMS-Tippen oder Trinken aus einer Wasserflasche sind Hauptursachen für Verkehrsunfälle. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Ablenkungen für 30 Prozent aller Unfälle verantwortlich sind. Im letzten Jahr gab es in Österreich 10.176 Ablenkungsunfälle, bei denen 11.543 Menschen verletzt und 95 getötet wurden. Das Risiko von Unfällen steigt um das Vier- bis Fünffache beim Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung und um das 23-fache beim Schreiben von Textnachrichten. Auch Radfahrer und Fußgänger sind betroffen.
6:00 Uhr
Im vergangenen Jahr gab es 10.176 Ablenkungsunfälle im österreichischen Straßenverkehr. 11.543 Verkehrsteilnehmer wurden dabei verletzt, 95 getötet. Nach einem Rückgang in den Pandemiejahren stieg die Zahl der Ablenkungsunfälle nun wieder.
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Ablenkungen im Straßenverkehr: Studie zeigt steigende UnfallzahlenLaut einer aktuellen Studie sind Ablenkungen wie Telefonieren oder SMS-Tippen für 30 Prozent aller Verkehrsunfälle verantwortlich. Im letzten Jahr gab es in Österreich 10.176 Ablenkungsunfälle, bei denen 11.543 Menschen verletzt und 95 getötet wurden. Die Zahl der Ablenkungsunfälle steigt wieder an, auch bei Fußgängern. Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung erhöht das Unfallrisiko um das Vier- bis Fünffache, das Schreiben von Textnachrichten sogar um das 23-fache.
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