FIFA will WM-Prämien für Frauen angleichen

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Die Fußballerinnen bekommen bei ihrer WM noch deutlich geringe Prämien als die Fußballer. Die FIFA möchte das ändern - bestenfalls in den kommenden vier Jahren.

Kigali - FIFA-Präsident Gianni Infantino hat das Ziel ausgegeben, bei der Fußball-WM der Frauen 2027 die gleichen Prämien zu zahlen wie bei der WM der Männer 2026.

Bei der WM der Fußballerinnen in diesem Jahr in Australien und Neuseeland werde die Summe von 30 Millionen US-Dollar im Jahr 2019 deutlich steigen, sagte der 52-Jährige beim FIFA-Kongress. Angaben des Weltverbands zufolge sollen 110 Millionen US-Dollar an Prämien ausgeschüttet werden - dies ist allerdings noch deutlich weniger als bei der Männer-WM 2022 in Katar, als 440 Millionen US-Dollar an die 32 Teams gezahlt worden waren.

150 Nationalspielerinnen hatten in einem Brief an die FIFA die Angleichung von Prämien bereits für die WM 2023 gefordert. Rechteinhaber und Sponsoren würden einhundert Mal weniger zahlen, obwohl die Einschaltquoten vergleichbar seien, vielleicht um 20 Prozent geringer, argumentierte Infantino. „Dann bietet uns 20 Prozent weniger.“ Frauen würden viel, viel mehr verdienen als sie bekommen.

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