Als Oberbürgermeister hat Marcus König schon so manches Fass angestochen, der CSU-Politiker ist ein Profi. Zumindest in der Theorie. Bei der Kärwa im Nürnberger Stadtteil St. Johannis entglitt ihm der symbolische Akt gehörig.
Das war so nicht geplant: Beim Anstich der Kärwa in St. Johannis spritzte eine Bierfontäne aus dem Fass. - Als Oberbürgermeister hat Marcus König schon so manches Fass angestochen, der CSU-Politiker ist ein Profi. Zumindest in der Theorie. Bei der Kärwa im Nürnberger Stadtteil St. Johannis entglitt ihm der symbolische Akt gehörig.
Zwei, vielleicht drei routinierte Schläge, dann ist das Fass angestochen. So läuft es normalerweise, wenn Marcus König zum Schlegel greift. Und so lief es auch, als der Oberbürgermeister am Freitag im "Dampfnudel-Bäck" zum offiziellen Start der Straßen-Kärwa in St. Johannis seines Amtes waltete und das Bier zum Fließen brachte. Nur kurze Zeit später entglitt ihm die Sache mit dem Zapfhahn aber gehörig.
Übel nimmt dem Oberbürgermeister den Anstich-Fauxpas aber niemand. "Herrlich! Aber alle hatten Spaß", schreibt etwa ein Nutzer auf Instagram. "Es muss nicht immer alles glatt laufen - wäre doch langweilig." Wie es zu dem feuchten Zwischenfall kommen konnte? Nürnbergs Oberbürgermeister besteht darauf: Der Hahn hat nicht gepasst. Das lässt sich nicht mehr verifizieren - ist letztlich aber wahrscheinlich auch egal.
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