F1 Ferrari Teamchef 2023: Das spricht für Fred Vasseur
Nach der ersten Aufregung um die Kündigung von Mattia Binotto lautet die logische Frage: Was nun? Wer soll Ferrari zum ersten Fahrer-WM-Titel seit Kimi Räikkönen 2007 führen? Wer zum ersten Sieg im Konstrukteurs-Pokal seit 2008?
Was spricht für den Franzosen, der heute Teamchef von Alfa Romeo ist und auch als Geschäftsleiter der Sauber Motorsport AG arbeitet? Er hat bei Renault bewiesen, dass er einen Werksrennstall führen kann. Er verliess seine Landsleute nur deshalb, weil Geschäftsleiter Cyril Abiteboul lieber selber als Teamchef im Rampenlicht stehen wollte.
Es wird dem 54-Jährigen aus Draveil in Nordfrankreich schwerfallen, dem Ruf aus Maranello zu widerstehen. Hand aufs Herz: Nicht nur Rennfahrer träumen davon, für Ferrari zu arbeiten. Zudem: Wenn Vasseur bei Sauber bliebe , kann ihm niemand garantieren, dass Audi nicht eigene Leute ans Ruder stellen will.
2004 wurde aus ASM in einer Kooperation mit Nicholas Todt ART Grand Prix. Und die Erfolge gingen weiter: Vier Titel in der GP2-Serie – mit Nico Rosberg 2005, Lewis Hamilton 2006, Nico Hülkenberg 2009 und Stoffel Vandoorne 2015.
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