Vertrags-Hick-Hack - Bornemann entschuldigt sich BILDSport
Klar ist, dass Hain sich nach 14 Jahren einen neuen Arbeitgeber suchen muss. Die Verlängerung mit Fave und Hürzeler scheint kurz vor der Verkündung zu stehen. Bornemann: „Es gibt keinen großen Grund zur Aufregung, dass wir jetzt nicht irgendwie in der Lage sein sollten, die weitere Zusammenarbeit verkünden zu können.“
Die Verträge scheinen jedoch nicht das einzige Streit-Thema zwischen Bornemann und Timo Schultz zu sein. Der Trainer. „Wir sind kritisch miteinander. Ich kann mich super streiten. Aber ich bin noch viel mehr an Lösungen interessiert. Und die haben wir bisher immer gefunden, Andreas und ich.“Bornemann: „Wir sind in 90 oder 95 Prozent der Themen zu 100 Prozent deckungsgleich. Es gibt aber auch Tage, da gehen wir uns einen halben Tag aus dem Weg.
Ein weiterer Knack-Punkt könnte die Personal-Ausrichtung sein. Mit Guido Burgstaller , Daniel-Kofi Kyereh und Leart Paqarda sind drei Säulen trotz Vertrag auf dem Absprung.