Fast 300.000 Verdachtsanzeigen auf COVID-19 als Berufskrankheit

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Fast 300.000 Verdachtsanzeigen auf COVID19 als Berufskrankheit: Die Gesetzliche Unfallversicherung hat Zahlen zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten veröffentlicht. Die Unfallzahlen 2022 lagen weiter unter denen aus der Vor-Corona-Zeit. DGUV

Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Prozent auf 791.698 Unfälle gesunken.Die Corona-Pandemie spiegelt sich weiterhin in den vorläufigen Unfall- und Berufskrankheiten-Zahlen wider, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung , der Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, am Mittwoch veröffentlicht hat.

Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Prozent auf 791.698 Unfälle gesunken. Sie lagen damit weiterhin spürbar unter dem Niveau des Jahres 2019 .Bei den Wegeunfällen gab es hingegen einen leichten Anstieg von 1,3 Prozent: 2022 ereigneten sich auf dem Weg zur Arbeit oder wieder nach Hause 173.069 Unfälle, heißt es in einer Pressemitteilung der DGUV.

427 Menschen starben laut DGUV durch einen Arbeitsunfall, das seien 83 weniger als im Vorjahr. Bei Wegeunfällen verunglückten 234 Versicherte tödlich, das seien 16 mehr als 2021.Stark gesunken sei die Zahl der 2022 neu gezahlten Arbeitsunfall- und Wegeunfall-Renten: Mit 10.882 Fällen gab es 9,9 Prozent weniger neue Arbeitsunfallrenten als 2021.

„Die Unfallzahlen lagen im vergangenen Jahr weiter unter denen aus der Vor-Coronazeit. Es ist noch zu früh, um abzuschätzen, ob dies eine erfreuliche dauerhafte Entwicklung ist – zum Beispiel aufgrund der vermehrten Arbeit im Homeoffice“, sagt Dr.

Der Anstieg bei Anzeigen und Anerkennungen gehe im Wesentlichen auf die Pandemie zurück. Laut einer Sondererhebung der DGUV entfielen 294.446 Verdachtsanzeigen und 180.790 Anerkennungen auf Erkrankungen an COVID-19. Für alle anderen Berufskrankheiten lag die Zahl der Verdachtsanzeigen damit leicht unter dem Niveau von 2019.Im Jahr 2022 verzeichneten die Unfallkassen 980.363 meldepflichtige Schulunfälle.

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