Die Färöer-Inseln haben ihr Fischereiabkommen mit Russland entgegen Kritik und Warnungen aus Kopenhagen und Brüssel um ein weiteres Jahr verlängert.
Fischereiminister Árni Skaale rechtfertigte den Schritt mit der immensen wirtschaftlichen Bedeutung der Quoten für Dorsch, Schellfisch, Flunder und Shrimps in der Barentssee für sein Land. Sein Land verurteile aber selbstverständlich jede Form von Krieg, auch jenen in der Ukraine, so Skaale.
Das Fischereiabkommen zwischen den Färöer-Inseln und Russland existiert seit 1977 und wird jedes Jahr erneuert. Im Gegenzug für die Fangquoten der färöischen Fischereiflotte in der Barentssee dürfen russische Schiffe in färöischen Gewässern fischen und dort auch Lasten umladen.
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