Nach den starken Auftritten in den freien Trainings galt Fabio Quartararo als Kandidat für die erste Startreihe beim Silverstone-GP. Aber das Q2 verlief nicht problemlos.
Nach den starken Auftritten in den freien Trainings galt Fabio Quartararo als Kandidat für die erste Startreihe beim Silverstone-GP. Aber das Q2 verlief nicht problemlos.Nach den beiden Bestzeiten von Fabio Quartararo am Freitag und der Bestzeit des Franzosen mit der Petronas- Yamaha im dritten freien MotoGP Training auf dem Silverstone Circuit am Samstag, musste sich der Wunderknabe im Qualifying 2 mit der viertbesten Zeit zufrieden geben.
«Als ich auf meiner ersten Q2-Runde in den zweiten Sektor gekommen bin, hatte ich plötzlich einen Alarm auf meinem Dashboard», erklärte Quartararo seinen kleinen Rückfall nach dem Q2. «Ich habe entschieden, meine Runde zu Ende zu fahren und dann in die Box zurückzukehren, um zu sehen, was das Problem war.»
«Ich hatte aber nicht genug Zeit, die Reifen zu wechseln und bin nochmals mit dem demselben weichen Reifen rausgefahren. Das war wohl nicht die optimale Lösung.» Trotzdem zeigt sich der 20-jährige Rookie zufrieden mit dem vierten Startplatz in England: «Wir haben es geschafft, schnelle Rundenzeiten zu fahren und, auch wenn ich die erste Startreihe verpasst habe, hatten wir eine gute Pace.
Im MotoGP-Rennen am Sonntag möchte der Yamaha-Pilot mit der Spitzengruppe mitfahren. «Valentino ist hier in Silverstone so stark wie schon lange nicht mehr. Er wird morgen sicherlich um den Sieg kämpfen. Márquez auch. Es macht immer grossen Spass, mit diesen Jungs um die Wette zu fahren. Das habe ich in Österreich wieder gesehen.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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