Die kleine Pulkautaler Marktgemeinde Mailberg wurde bedingt durch ihre Lage in der Talsenke schon immer von schweren Hochwässern heimgesucht. Das bewog die Verantwortlichen bereits vor 20 Jahren, umfassende Schutzmaßnahmen in die Wege zu leiten.
ie kleine Pulkautaler Marktgemeinde Mailberg wurde bedingt durch ihre Lage in der Talsenke schon immer von schweren Hochwässern heimgesucht. Das bewog die Verantwortlichen bereits vor 20 Jahren, umfassende Schutzmaßnahmen in die Wege zu leiten.
Christian Amberger, Sektionsleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung der Republik, erläuterte bei einem Lokalaugenschein, dass die Wasserbauverwaltung die Rückhaltebecken im Tal errichtete, während die Wildbachverbauung den Schutz der stark erosiven Lößeinhänge durchführte. Dort wurden wasserführende Wege sowie etliche Absetz- und Rückhaltebecken errichtet.
„Die Maßnahmen in den Seitengräben wurden im Wesentlichen 2011 abgeschlossen, bei einem Hochwasser Ende Juli 2019 wurden noch ein paar Ergänzungen gemacht“, erläutert er auf NÖN-Nachfrage. „Der Hochwasserschutzring am Hauptgerinne wurde von der Wasserbauverwaltung errichtet und wurde in den letzten Jahren weitgehend fertiggestellt.“
Amberger betont, dass die Bauarbeiten immer im besten Einvernehmen mit der Gemeinde und insbesondere mit dem kürzlich viel zu früh verstorbenen Bürgermeister Herbert Goldinger stattfanden. „Uns verband eine langjährige Freundschaft.“
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